Von Blumen und Blusen: Die bunte Welt der Boutique Notabene

Im Herzen von St.Gallen, an der Metzgergasse 30, befindet sich die Boutique Notabene. Sie ist mehr als nur ein Geschäft: es ist eine Oase der Frauenmode. Geschäftsführerin Jris Frei bietet mit ihren sechs engagierten Mitarbeiterinnen eine warme, einladende Atmosphäre, die Kundinnen jeden Alters anzieht.

Wie es zur Boutique Notabene kam

Vor etwa 30 Jahren fällte Vreni Güntzel zusammen mit einer Kollegin den Entschluss ein eigenes Modegeschäft zu eröffnen. Die beiden Gründerinnen wollten frische Mode nach St.Gallen bringen und entdeckten in der Zeitung das Inserat für diese Ladefläche in der Metzgergasse. Der Name Notabene, lateinisch für «wohlgemerkt». Vreni Güntzel, die Mitbegründerin, ist heute noch im Geschäft tätig und teilt ihre Leidenschaft für Mode mit Frau Frei, die seit Jahrzehnten ihre Weggefährtin ist und heute die Boutique führt.

Vreni Güntzel (links) und Jris Frei (rechts) bereiten eine Bestellung für eine Kundin vor.

Ein Lächeln schenken

Jris Frei legt grossen Wert darauf, dass jeder, der die Boutique betritt, mit einem Lächeln begrüsst wird – sei es eine Kundin oder der Postbote. Die Boutique Notabene ist bekannt für ihre unkomplizierte, ehrliche Beratung und das Bestreben, Mode anzubieten, die sowohl frisch und festlich als auch alltagstauglich ist. Mit Grössen von 32 bis 48 und einer Vielfalt an Stilen, die direkt aus den Schwäbischen Alpen und anderen europäischen Regionen stammen, ist für jede Kundin etwas dabei.

«Wir arbeiten hier mit viel Flair und Freude. Das spüren unsere Kundinnen.»

Jris Frei, Geschäftsführerin von der Boutique Notabene

Social-Media-Kanäle gehören zum Geschäftskonzept

Innovativ zeigte sich Notabene unter anderem während der herausfordernden Corona-Zeit. Auf Anraten der Kinder von Jris Frei begann das Team, die sozialen Medien zu nutzen, um ihre Kundinnen zu inspirieren. Mit Vreni Güntzel hinter der Kamera und den Mitarbeiterinnen als Models, bringen sie heute die neuesten Looks direkt in die Wohnzimmer ihrer Kundinnen.

In der Dekoration des Schaufensters steckt viel Zeit und Liebe.

Ein einzigartiges Schaufenster

Ein besonderes Augenmerk verdient auch das Schaufenster von Notabene. Es ist ein wahres Kunstwerk und wird mit Liebe und Sorgfalt von den Mitarbeiterinnen von Jris Frei gestaltet. Die Mitarbeiterinnen sähen und pflanzen die Blumen zuhause liebevoll an und schenken sie ihrer Chefin Jris Frei zum Geburtstag. Damit wird das Schaufenster Jahr für Jahr liebevoll geschmückt.

Unsere Serie «Geschichten aus dem St.Galler Gewerbe»

In der Serie «Geschichten aus dem Gewerbe» stellen wir regelmässig einen Betrieb aus der Stadt St.Gallen vor. Dabei verfolgen wir das Staffelprinzip, wobei das portraitierte Geschäft immer ein nächstes Geschäft empfiehlt. Jris Frei wünscht sich als nächstes das Restaurant Baratella im Portrait.