Baratella – dort, wo italienische
Küche auf Tradition und Kunst trifft
Das Restaurant Baratella kann auf eine langjährige Geschichte zurückblicken. Seit 1905 als Restaurant etabliert, trägt es seit 1922 den Namen Baratella. 1947 kam Francos Vater, Benjamino Marchesoni, als Koch aus Italien nach St.Gallen, wo er das Baratella übernahm. 1989 übergab er es an seinen Sohn Franco. Franco ist noch heute Inhaber des Baratellas.
Charmantes Ambiente und köstliche Pasta-Klassiker
Die grünen Wände und die weissen Tischtücher verleihen dem Baratella seinen unverwechselbaren Charme. Die hausgemachte Pasta, welche man sowohl im Restaurant geniessen als auch in ausgewählten Geschäften in der Stadt, wie beispielsweise dem Regioherz, kaufen kann, sind ein Klassiker.
Im Baratella werden ausschliesslich italienische Weine serviert, die von regionalen Weinhändlern bezogen werden. Im Sommer ist die Terrasse im Hinterhof des Restaurants ein absolutes Highlight.
Franco Marchesoni (links) führt seit 1989 das Restaurant Baratella gemeinsam mit seinem Team.
«Die Gäste wissen, was sie bei uns bekommen»
Franco Marchesoni, Inhaber Restaurant Baratella
Stilvolle Speisekarten gehören dazu
Eine Tradition im Baratella sind die von Künstlerinnen und Künstlern gestalteten Speisekarten. Die erste Kunst-Speisekarte wurde 1976 präsentiert und seitdem gibt es etwa alle vier Jahre eine neu gestaltete Speisekarte. Diese sind signiert, nummeriert und können auch gekauft werden.
Eine kunstvoll gestaltete Speisekarte des Baratellas.
Das Baratella Buch mit Geschichten und Rezepten
Im letzten Herbst erschien das Buch «Immer wieder Baratella». Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der Geschichte des Restaurants, Portraits von Mitarbeitenden sowie Einträge aus dem Gästebuch. Im Baratella genossen schon zahlreiche berühmte Personen wie Emil Steinberger oder Wladimir Klitschko italienische Pasta. Im Buch sind auch einige Baratella-Rezepte zu finden.
Auch in der Freizeit gerne in der Küche
Früher wohnte Franco Marchesoni über dem Restaurant, mittlerweile lebt er in St.Georgen, wo er einen grossen Garten hat. Auch in seiner Freizeit verbringt er gerne Zeit in der Küche und tüftelt an neuen Rezepten. Francos Lieblingsgerichte sind Spaghetti aglio, olio e peperoncino und Ossobuco, ein traditionelles italienisches Schmorgericht. Ausserdem geniesst er gerne die Natur und unternimmt einmal pro Jahr eine Wanderung auf den Hohen Kasten, oft zusammen mit einem Teil seines Teams.
Unsere Serie «Geschichten aus dem St.Galler Gewerbe»
In der Serie «Geschichten aus dem Gewerbe» stellen wir regelmässig einen Betrieb aus der Stadt St.Gallen vor. Dabei verfolgen wir das Staffelprinzip, wobei das portraitierte Geschäft immer ein nächstes Geschäft empfiehlt. Franco Marchesoni wünscht sich als nächstes Grace Schatz mit Regioherz im Portrait.