Wohnen im Grünen
Mietwohnung oder Eigentumswohnung, Einfamilienhaus oder Bauland? Der St.Galler Immobilienmarkt bietet vielfältigen Wohnraum für Familien, junge Erwachsene, Alleinstehende und viele weitere.
«Freundschaft ist mir heilig.»
Alexandra Koch Devos, die von allen nur Alex genannt wird, wohnt und arbeitet seit sieben Jahren in St.Gallen. Aufgewachsen ist sie am Bodensee. Nach ihrem Designstudium an der Zürcher Hochschule der Künste zog sie retour in die Ostschweiz. Vor allem auch, weil ihre liebsten Freundinnen und Freunde ebenfalls hier zuhause sind. Alex arbeitet als selbstständige Fotografin im Foodbereich.
Solarstrom für alle – auch für Mieterinnen und Mieter
Solarstrom ohne eigene Solaranlage? Die «St.Galler Solar Community» macht’s möglich. Inzwischen produziert die dritte Photovoltaik-Anlage auf Stadtgebiet Solarstrom für die Community: Auf dem Dach des Oberstufenschulhauses Zil sind noch wenige Einheiten verfügbar. Mit wenigen Klicks zu lokal produziertem Solarstrom – das ist die «St.Galler Solar Community». Die St.Galler Stadtwerke betreiben auf verschiedenen Dächern der Stadt St.Gallen Photovoltaik-Anlagen, die für die Community-Mitglieder Solarstrom produzieren. Lokal, einfach, bequem – die Bestellung einer Solarstrom-Einheit dauert nur 5 Minuten und kostet weniger als 300 Franken. Das Angebot der St.Galler Stadtwerke richtet sich an Mieterinnen und Mieter, denen kein Dach für den Bau einer eignen Photovoltaik-Anlage zur Verfügung steht.
Coliving, Coworking und Café im collektiv (st.gallen)
Hinter der Gerüstabdeckung nimmt am Marktplatz 22 eine St.Galler Neuheit Form an. Federführung hat ein junges Unternehmen. Es ist ein Heimspiel: Die collektiv AG kommt aus St.Gallen, liebt die Stadt und gibt Vollgas. Eröffnung ist im Frühsommer 2024. Das Haus bietet flexible Büros, Zimmer und Wohnungen. Im Parterre befindet sich ein Café zum Ankommen, Arbeiten oder für eine Pause. Mitten in der Stadt entsteht ein Treffpunkt, wo Mensch gern lebt, arbeitet und geniesst - oder alles zusammen.
Mit Velokurier Dimitrij auf Streifzug durch St.Gallen
Dimitrij Itten wohnt im quirligen Linsebühl-Quartier der Stadt St.Gallen. Als Velokurier kennt er die Ecken der Stadt wie kein anderer und als Yoga-Lehrer bringt er so manche in Flow. Dimitrij nimmt Euch mit auf einen Streifzug durch sein Revier. St.Gallen ist vielfältig. Wie vielfältig, das zeigt Euch Dimitrij beim morgendlichen Yoga bei den Drei Weieren, beim Besuch von Espace Nina Keel, ein Ort für Kunst und Architektur oder auch bei seinem Lieblings-Barber Jorge De La Cruz mitten im Quartier. Bevor es wieder aufs Velo geht, gibt’s noch ein Kaffee bei seiner Partnerin im Kafi Franz. Er schätzt den Dorfcharakter mitten in der Stadt, die Nähe zur Natur und all die verschiedenen Menschen.
«Mikrobrauerei statt Puff? Geht problemlos im Linsebühl»
Lange war die Gegend eher verrucht. Bordelle, Strassenstrich und zwielichtige Lokale prägten das Bild. Heute schwebt ein Hauch Urbanität durch das älteste Quartier ausserhalb der Stadtmauern. Szenige Lokale, angesagte Restaurants und eine gute Portion St.Galler Bodenständigkeit sind heute dort anzutreffen, genauso wie Toleranz. Ein Streifzug.
90 Nationen machen das Quartier Heiligkreuz lebendig
Vorbei an den Olma Messen führt die Langgasse mitten hinein in das Heiligkreuz-Quartier. Ein Quartier, das unweit der Hauptstrasse ruhig und grün, aber ebenso belebt und vielfältig ist. Quartierbewohnerinnen und -bewohner unterschiedlichster Herkunft geben dem Heiligkreuz seinen ganz eigenen, lebendigen Charakter.
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