Hungrig? In St.Gallen gibt es viele Restaurant mit ganz unterschiedlichen Gerichten. Komm mit - wir gehen auf Entdeckungsreise.
Perronord
Das Perronnord befindet sich an der Rosenbergstrase 48 in St.Gallen. Bis vor acht Jahren hiess das Perronnord noch Bierstübli. Heute ist das Restaurant ein beliebter Treffpunkt für ein lockeres Feierabendbier in gemütlichem Ambiente oder um gut essen zu gehen. Die Gäste sind sehr durchmischt, was hier mehr als erwünscht ist. Bekannt ist das Perronnord vor allem für seine ausgezeichneten Cordons Bleus, aber auch der Rest der Karte schmeckt wunderbar. Wer «gwundrig» auf das schöne, gemütliche Lokal direkt hinter dem Bahnhof ist, sollte auf jeden Fall vorbeischauen.
Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eingebettet im Lattich, beim Güterbahnhof St.Gallen. Dort wo sich Geschäfte und Büros eingemietet haben, entstand der jüngste Spross der Pfefferbeere. Die Pfefferbeere betreibt unter anderem das Berggasthaus Aescher im Alpstein. Die Wilde Möhre zeichnet sich aus durch eine frische, farbenfrohe Küche und belebt den Lattich mit öffentlichen und privaten Events. Das Fleisch stammt aus der Region, das Bier aus St.Gallen und der Wein aus dem Kanton. Nebst der Stammkarte gibt es saisonale Ergänzungen wie Salat-Bowls im Sommer oder Fondue im Winter. Das Restaurant bietet Mittags- und Abendmenüs sowie Specials am Dienstagabend mit afrikanischer Küche und donnerstags mit Leckereien aus Sri Lanka. Die Wilde Möhre ist für die Mieterinnen und Mieter des Lattichs ein beliebter Treffpunkt für Kaffeepausen.
Cocina Espaniola – Klosterhof
Der Klosterhof oder die «Cocina Espaniola» am Klosterplatz ist bekannt für seine wunderbaren Tapas. Das Restaurant bietet eine Vielzahl an spanischen Spezialitäten, besonders beliebt sind die Gambas und Tapas. Aber auch Crevetten oder Paella stehen hoch im Kurs. Das Restaurant gibt es bereits seit über 25 Jahren und die Besitzer sind immer noch mit viel Leidenschaft dabei.
Restaurant Splügen
Das Restaurant Splügen mit seinem wunderbar grünen Garten ist entzückend. Viele schauen gerne spontan mal rein und sind schnell überzeugt: Hier kann man sich wohl fühlen, egal ob im Garten oder drinnen im gemütlichen Lokal. Das Restaurant liegt mitten in der St.Galler Altstadt – zwischen dem Dom und der Mühleggschlucht. Das Splügen wird schon seit 37 Jahren von Sam, Amos und Isabelle geführt. Das Restaurant besteht aber schon über hundert Jahre. Der einzigartige Charme und die vielen Schätze, die es dort im Innern zu entdecken gibt, bewegen immer wieder zum Staunen. Es gibt im Splügen wunderbar frisches, orientalisches Essen. Jeweils am Mittwoch gibt es Wiener Schnitzel, zubereitet von zwei Österreicherinnen. Nebenan, gleich beim schönen Garten des Splügens gibt es die Splügenecke. Derzeit fungiert sie als zusätzlicher Platz für die Gäste. Ansonsten wird sie für Veranstaltungen genutzt und Gäste können sie für Feste und Feiern mieten.
Brasserie LOK
Das grösste erhaltene Lokomotiv-Ringdepot der Schweiz ist heute Kulturzentrum und Restaurant. Die Vergangenheit der früheren Lokremise lebt in den Schienen und den fahrbaren Sitzbänken. Das Team der «LOK» bring den Esprit de Paris nach St.Gallen. Gerichte wie das Entrecôte Café de Paris, der frische Salade Niçoise, die schmackhafte Bouillabaisse oder bretonische Austern regen die kulinarische Fantasie an. Das Restaurant bietet zudem ein Sortiment der besten Bordeauxweine, die jedes Gericht perfekt abrunden.
Zudem hat das Restaurant «LOK» eine wunderbare, grosse Aussenterrasse, wo warme Abende gemütlich verbracht werden können. Wer den Besuch mit Kultur verknüpfen will, ist hier deshalb ebenfalls richtig. Vor dem Besuch im Kinok oder einem Theater kann schmackhaft gegessen werden. Das Team der «LOK» sorgt dafür, dass den Gästen kein Wunsch unerfüllt bleibt. Hier auf dem Bild stellt sich ein Teil des Teams vor.
The Pinch
«The Pinch» - ein eingängiger Name, den man sich merken muss. Das Restaurant wird vom Amerikaner Mark Seman und Australier Sam Stephens geführt. Beide lieben gutes Essen und die Gäste werden auf eine kulinarische Weltreise mitgenommen. Die beiden wollten sich nicht spezifisch auf ein Angebot festlegen, jede Woche kreieren die sie gemeinsam mit dem Chefkoch einige neue Gerichte auf der Karte. Kaum sonst irgendwo kann man so international essen wie im Pinch. Das Pinch soll ein Treffpunkt für Freunde und Fremde sein. Es ist ein Ort für gutes Essen und Drinks mit Freundinnen und Freunden. Es ist eine urbane Quartierbeiz und ebenso ein Ort für kulinarische Überraschungen. Die gemütliche Gartenbeiz lädt ein, zu bleiben und nach dem Essen noch einen Kaffee oder Absacker zu geniessen. «The Pinch» soll ein Ort für alle sein: für Nachbarinnen und Nachbarn, für Menschen, die spät noch Hunger haben und für solche, die eine Auszeit brauchen und gerne allein essen gehen wollen.
Nil Imbiss
Hamdi Ismail Khalil macht seit 1992 wunderbaren Falafel. Früher führte er ein Restaurant in der Goliathgasse. Seit fast acht Jahren bietet er seine Kochkünste in der Rondelle beim Marktplatz Bohl an. Gemeinsam mit Liumei Silva sorgt er dafür, dass die Menschen ein leckeres Mittagessen oder Abendessen erhalten. Das Brot hat er seit 26 Jahren von einer Bäckerei aus Appenzell. Das libanesische Brot kauft er zu. Das Gemüse bezieht Hamdi von einem Händler in St.Gallen und ein paar der Zutaten für die Falafel kommen vom Demeter-Hof in Scherzigen. Nebst Falafel, den es im Brot, gerollt oder im Hamburger gibt, bietet Hamdi Ismail Khalil Koushari an.
Drahtseilbähnli
Das Drahtseilbähnli liegt unmittelbar neben der Talstation des Mühleggbähnlis. Es ist bekannt für seinen einzigartigen Brunch, der so manchen Morgen besser macht. Das Drahtseilbähnli ist ein Restaurant für den ganzen Tag. Mittags und abends gibt es leckere Menüs – entweder von der Klassikerkarte oder ein Hit von den wöchentlich wechselnden Menüs. Es gibt vegetarische Gerichte, Gerichte mit Fleisch und frische Vorspeisen. Das Drahtseilbähnli bezieht den Wein aus der Region in Bioqualität. Es wird grossen Wert auf Regionalität gelegt und auf die Frische der Produkte. Das Drahtseilbähnli besticht mit seinem gemütlichen und familiären Ambiente, die Gäste geniessen die Gemütlichkeit. Seit fünf Jahren wird das Restaurant von den Geschwistern Claudia und Marcel Braun geführt.
ØYA
Das ØYA bietet drinnen und draussen Platz, oben im Restaurant gleichermassen wie unten im Club. Es ist für Gäste, die gerne einen Kaffee, gutes Frühstück oder einen wunderbaren Lunch geniessen. Ebenso ist es für die Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer, die gerne in der Bar Zeit verbringen. Es gibt ein paar skandinavische Spezialitäten, Vikingbröd, Bowls aber auch Pizzas, Apéroplatten und vieles mehr. Man legt viel Wert auf Authentizität, in der kleinen Küche wird alles mit viel Liebe hergestellt. Alles ist mit lokalen Produkten frisch und hausgemacht. Die Küche ist hauptsächlich vegetarisch, es gibt auch vegane Optionen. Für die Fleischfans wird Fleisch aus der Metzgerei Zeller verwendet. Im ØYA findet sich kulinarisch und kulturell für alle etwas.
